Q&A


Hier finden Sie die Fragen, die aus Zeitgründen in der Veranstaltung nicht beantwortet werden konnten. Untenstehend haben wir zur Information auch die in der Übertragung beantworteten Fragen aufgelistet. 

Sollten Sie sich erst die Aufzeichnung ansehen, ist es am Seitenende möglich, weitere Fragen einzugeben.

 

Wie groß sollte der Behälter sein bzw. gibt es eine Berechnung? Gibt es Regeln zur Dimensionierung von Behältern?

Grundlagen für die Behälterdimensionierung sind in EN 805, ÖVGW W 103 und auch im Wassermeisterskriptum enthalten.

 

Fachvortrag 2 Ecoli: Soll man Hausanschlussleitungen, die länger als 6 Monate nicht betrieben werden gefüllt, halten oder entleeren? Wenn ja, wie?

Grundlagen für die Rohrnetzhygiene, Inbetriebnahme von Rohrleitungen sind in ÖVGW W 55 enthalten.

 

Verantwortlichkeiten bei allfälliger Rückverkeimung ins Netz durch Stagnation?

Um die Ursachen von mikrobiologischen Wachstum und damit Parameterwertüberschreitungen zu klären, bedarf es einer Einzelfallbeurteilung.

 

Wann wird die angesprochene neue Trinkwasserverordnung schlagend?

Für die Umsetzung der EU Trinkwasserrichtlinie in nationales Recht stehen den Mitgliedsstaaten 2 Jahre zur Verfügung.

 

Ab wann muss eine Risikoanalyse durchgeführt werden?

Die Risikobewertung des Versorgungssystems ist spätestens 6 Jahre nach der Frist für die nationale Umsetzung vorzulegen.

 

Gilt diese nur für die Neuerschließung von Grundwasserleitern oder auch für bereits erschlossene Wassergewinnungsstellen?

Die Risikobewertung für die Wassergewinnungsstellen gilt sowohl für bestehende als auch für neue Wassergewinnungsstellen.

 

Behörden haben oft gerne zur Vorsicht eine UV-Desinfektion. Wie stehen Sie zu dieser Art der Aufbereitung?

Wenn die mikrobiologische Qualität vom Rohwasser Schwankungen unterliegt und das Risiko von Belastungen vorhanden ist, dann werden Desinfektionsanlagen vorgeschrieben. das ist im Sinne der Volksgesundheit. Die UV Desinfektion ist eine anerkannte und erprobte Methode zur Trinkwasserdesinfektion. Geprüfte Anlagen gewährleisten hier ein hohes Maß an Sicherheit.

 

Wie kann man dieses Problem am besten mit den Behörden regeln?

Diesbezügliche behördliche Bescheide können beeinsprucht werden, wenn entsprechende Argumente und Nachweise vorgelegt werden können.

 

Können sich Legionellen auch in beheizbaren Whirlpools bilden?

Legionellen vermehren sich überall dort, wo warmes Wasser über längere Zeit stagniert.

 

Ad nationale Umsetzung der künftigen EU-TW-RL - Klein- und Kleinst-Wasserversorger:
Bitte tatsächlich praktikable (technisch und organisatorisch) und finanzierbare Handlungsmöglichkeiten von Klein- und Kleinst-Wasserversorgern im Auge behalten;
Sonderthema und Sonderaufgabe: für Objekte im (hoch-) alpinen Raum (z.B. Schutzhütten etc.); u.a. sollten hier Möglichkeiten geschaffen werden, wie verantwortungsvoll mit nur vorübergehender Nutzung umgegangen werden kann (tageweise Besuche; Betrieb überhaupt nur während z.B. Sommermonaten, Sommer-/Wintersaison etc.)

Klein- und Kleinstversorger wie auch Schutzhütten sind bei der nationalen Umsetzung ebenfalls im Fokus der ÖVGW.

 

Wird im Installationsbereich ein gewisses Verlegerohr verboten wegen der Bakterienbildung?

Es ist noch nicht klar, ob Installationsrohre verboten werden können, wenn sie die Anforderungen der ÖNORM B 5014 T1-T3 nicht einhalten. Es wird empfohlen in Zukunft auf geprüfte Materialien zu achten.

 

Wie kommen solche Stoffe zum Beispiel in eine Quelle im Gebirge?

Spurenstoffe können in Ausnahmefällen sogar über das Regenwasser im Umeltkreislauf auftreten.

 

Gibt es eigentlichen Kontrollen über Legionellenvorsorge in Gebäuden?

Derzeit gibt es solche Untersuchungen nur in Krankenanstalten, Pflegeeinrichtungen und Kuranstalten. Ob das in Zukunft aufgrund der EU Trinkwasserrichtlinie ausgeweitet wird, muss erst entschieden werden.

 

Risikobewertung gem. § 7 Ziffer 4 und 5 Trinkwasserverordnung hinsichtlich die Verkürzung der Parameterliste bzw. Verringerung der Probenahmehäufigkeiten:
Sollen kleine WVUs (< 100 oder < 1000 m³/d) warten auf die neue TWVO, wenn dann diese Risikobewertung vielleicht nicht mehr nötig oder anders neu zu machen ist, oder zahlt es sich aus, die Risikobewertung jetzt zu machen, um Parameter zu sparen?

Die EU Trinkwasserrichtlinie sieht nur eine Ausnahme von der Risikobewertung für Wasserversorger vor, die weniger als 100 m³/Tag oder weniger als 500 Personen versorgen, wenn dies der Mitgliedsstaat so vorsieht.

 

Fr. Prof. SOMMER ist „Fan des WRG“ – ich stimme hier zu, rege zugleich an, die systematische Verschränkung von WRG und LMSVG / TW-VO deutlich zu intensivieren; (in Legistik und tatsächlichem Vollzug bis auf die BH-Ebene!); klassisches Thema: Überwachung von TW-Versorgungsanlagen (Fremdüberwachung gem § 134 WRG iZshg m „Eigenkontrolle“ nach TW-VO)

Dies ist ein Vorschlag, der bei der nationalen Umsetzung jedenfalls geprüft und diskutiert werden sollte.

 

Wer wird nach der neuen EU-Richtline in Zukunft eine trinkwasserhygienische Untersuchung der Hausinstallation (Legionellen) durchführen dürfen? Ist dafür eine Inspektionsstelle erforderlich?

Diese Fragen müssen bei der nationalen Umsetzung geprüft und diskutiert werden.

 

Angesichts des Schutzes des Trinkwasser die Frage: Wieso ist in einigen Bundesländern die Ersichtlichmachung von (zukünftigen) Quellen/Wasserspendern - welche aktuell in keiner Form genützt werden - im Wasserbuch nicht mehr möglich? Besonders im Hinblick auf zukünftige Versorgungssicherheit sollte ja schon im Vorfeld auf die Quantität der Wasserspender Wert gelegt werden. Einflüsse können nur bei Bewusstmachung/Ersichtlichmachung für bei Grabarbeiten, etc. Tätigen verhindert/eingeschränkt werden.

Die Frage ist nicht klar formuliert, daher ist eine korrekte Antwort nicht möglich. Die Geschäftsstelle steht für eine Beantwortung nach einer Klarstellungen gerne zur Verfügung.

 

Wurde die Untersuchung des "Einflusses von erhöhten Wassertemperaturen auf die Mikrobiologie" bereits veröffentlicht? Wenn ja wo ist diese zu finden?

Dieses Forschungsvorhaben ist noch nicht abgeschlossen. Sobald es abgeschlossen ist, wird es sowohl auf der Homepage des BMLRT als auch auf der Homepage der ÖVGW veröffentlicht.

 

Auswirkungen von anthropogenen Stoffen darf nicht nur auf den menschlichen Organismus beschränkt werden. Die Menschen sind das letzte Glied in der Kette!

Dieser Vorschlag sollte bei der Festlegung von Untersuchungsprogrammen berücksichtigt werden (wurde von SC Liebel in der Diskussion behandelt).

 

Wird der Uran-Parameterwert Uran bei 15 bleiben oder auf 30 erhöht?

Es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die eine Abweichung vom EU Parameterwert von 30 µg/l erforderlich machen würden. Der derzeitige Wert von 15 µg/l wurde aus Sicherheitsgründen festgelegt, da noch keine ausreichenden humantoxikologischen Bewertungen vorgelegen sind.

 

Gibt es bekannte EU-Richtlinien oder -Verordnungen, die die Abgabe von anthropogenen Stoffen in die Umwelt regeln bzw. begrenzen? Z.B. bei der Entwicklung von Medikamenten oder die Grenzwerte bei Abgabe an Vorfluter in Kläranlagen? Wenn nicht, fällt es leider sehr leicht, die neue Trinkwasserverordnung eher als Abwälzen des bekannten Problems der anthropogenen Stoffe auf die Versorger anzusehen.

Für derartige Festlegungen gibt es derzeit verschiedene EU Initiativen und Strategien. Konkrete Festlegungen gibt es dazu nur über die Liste der prioritären Stoffe.

 

In welchem Umfang können unsere Kläranlagen diese Stoffe aufarbeiten bzw. zersetzen, ist natürlich sehr wichtig da all das geklärte Wasser wieder in unser Ökosystem eingeleitet wird? Wie werden die Rückstände von der Landwirtschaft abgebaut und welche Folgen hat das für unsere Zukunft?

Die ÖVGW ist die Interessensvertretung der Trinkwasserversorger. Da unsere fachliche Kompetenz im Abwasserbereich nicht ausreicht diese Frage zu beantworten, ersuchen wir Sie sich an den ÖWAV zu wenden.

 

Neben gesundheitlicher Einschätzung und Aufbereitung gibt es eigentlich auch die Notwendigkeiten für ein vorsorgendes Management bzgl. Eintrag solcher im Trinkwasser unerwünschten bzw. 'neuen' Substanzen (PFA, Metaboliten, ...). Es besteht über diesen Fokus ja auch die Chance hinsichtlich Chemikalienpolitik/-verwendung mehr Vorsorgegedanken in das Umweltsystem einzubringen. Wie sehen das die beteiligten Ministerien?

Diese Frage wurde von SC Liebel angesprochen. Der Rechtsrahmen der EU sieht bereits heute Maßnahmen vor, um Spurenstoffe nicht in den Umweltkreislauf zu bringen (Chemikalienrecht, Pflanzenschutzmittelrecht). Derzeit wird an weiteren Initiativen und Strategien gearbeitet, um den Eintrag von unerwünschten Substanzen in den Umweltkreislauf zu verhindern.

 

Wird darüber nachgedacht, den Antimon Wert im Trinkwasser zu erhöhen?

Der Parameterwert für Antimon wurde in der neuen EI Trinkwasserrichtlinie mit 10 µg/l festgelegt. Da die nationale festgelegten Parameterwert nicht weniger streng sein dürfen als in der Richtlinie sehen wir keine Möglichkeit eines höheren Parameterwertes für Antimon.

 

Bisher wurden vorrangig technische und wasserchemische/bakteriologische Faktoren besprochen. Welche Bedeutung misst die ÖVGW der organisatorischen Wassersicherheitsplanung bei. Insbesondere der Aufbau und Ablauforganisation und Prozessorganisation. Hat diese nicht zumindest eine ebenso bedeutende Rolle?

Ein guter Wassersicherheitsplan ist sicher ein wertvolles Instrument, um die Organisation eines Wasserversorgers für zukünftige Herausforderungen bestmöglich vorzubereiten. Die Anforderungen der EU- Trinkwasserrichtlinie beschränken sich aber auf die Risikobewertung und das Risikomanagement.

 

Können bei alten gelagerten Wasserrohren Coli-Bakterien entstehen?

Bei Arbeiten in der Wasserversorgung, wie auch beim Rohrleitungsbau ist auf sauberes Arbeiten zu achten. Wasserrohre auf Lager sind ab Werk mit Verschlusskappen auszustatten, sodass kein unerwünschter Eintrag erfolgt.

 

Können Kosten für eine größere Behältersanierung bei der aktuellen Investitionsförderung (7%) im Rahmen einer Wassergenossenschaft eingereicht werden?

Da für die kompetente Beantwortung dieser Frage weitere Details bekannt sein müssten, wird empfohlen diese Frage mit dem Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Wasserwirtschaft (Dr Stefan Wildt) zu klären.

 

Wie ist zurzeit die Förderung für Hochbehälter-Neubau?

Fragen zur aktuellen Förderung richten Sie bitte an die zuständige Abteilung des Amtes der Landesregierung.

 

Fachvortrag 2 - Ecoli: Ich bin Wasserwart einer Wassergemeinschaft mit 3 Teilnehmern in NÖ Süd Bez Wiener Neustadt. Oberflächenwasser. Der Quellbereich Sammlung Dichtungen etc. wurden kürzlich saniert. Wir haben bei sämtlichen Überprüfungen der letzten Jahrzehnte fast immer eine geringe Verkeimung mit coliformen Bakterien, die, wenn die Keimzahl zu hoch war, durch neuerliche Desinfektion (Hypochlorit manuell) und wohl auch durch Veränderung der Niederschlagsmengen bei der nächsten Überprüfung kein Problem darstellte. 2020 war es dann im Frühjahr - Covid19 bedingt?- auch schwierig die Termine für die Probenabnahme zu organisieren. Das Ergebnis erhielten wir erst nach der Einmahnung seitens der Behörde und aufgrund der bekannten Verkeimung mit coliformen wurde, obwohl unter! der pathologischen, gesundheitsgefährdenden Grenze, diesmal eine neuerliche Desinfektion/ Überprüfung gefordert. Auch diesmal (August2020) kam es zu Zeitverzögerung bei der Probenentnahme nach der neuerlichen Desinfektion und verspäteter Meldung der Ergebnisse. Meine Fragen ist warum die Verteilung mit Coliformen diesmal trotz niedriger Keimzahl plötzlich als problematisch erachtet wird. Die Probenentnahme und Bakt. Überprüfung kosten jedesmal Geld, Zeit und organisatorischen Aufwand für alle beteiligten Seiten. Auch die Verzögerung der Überprüfung nach Desinfektion könnte die Qualität beinträchtigen. Wie können wir die Situation verbessern?

Da die näheren Hintergründe für die Verzögerung bei der Befundübermittlung nicht bekannt sind, kann hier keine Empfehlung abgegeben werden. Eventuell könnten Verzögerungen mit der Covid-19 Pandemie und damit verbundenen verkürzten Personalkapazitäten verbunden sein.

 

Ist es in naher oder ferner Zukunft zu befürchten, dass durch z.B. Antibiotika, die immer mehr werdenden Wasch- und Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel usw. die ja durch das Abwasser schlussendlich wieder in den natürlichen Wasserkreislauf kommen, diese Stoffe dann auch ins Trinkwasser gelangen können?

In Österreich wird nur Grundwasser aus Brunnen und Quellen für die Trinkwassernutzung herangezogen. Der Schutz dieser Ressourcen ist Prämisse für die Versorgung mit nativem, daher nicht aufbereitetem Wasser. Die ÖVGW setzt sich daher dafür ein, das Schutzniveau der Trinkwasserressourcen zu halten und laufend zu verbessern. Auf der anderen Seite ist Grundwasser über die Bodenpassage gut vor möglichen Einträgen von unerwünschten Stoffen geschützt.

 

Betrifft Wasserenthärtungsanlagen: Sollte bei zu hoher Wasserhärte eine Enthärtungsanlage vom Versorger nachgedacht werden? Hier würde die Wartung sichergestellt werden und die Probennahme nach der Anlage erfolgen. Würde das Sinn machen?

Aus hygienischer Sicht gibt es keine Notwendigkeit Enthärtungsanlagen zu errichten. Auch gibt es keine gesetzlichen Vorgaben für die Wasserhärte (TWV).

 

Wäre es bitte möglich die Stellungnahme zum Thema private Aufbereitung und Wasserfilter auch schriftlich vom ÖVGW zu erhalten? Ich bin absolut dieser Meinung, nur verstehen das manche Private nicht und es gibt immer wieder Probleme damit. So was könnten wir dann super über Gemeinde Homepage und Gemeinde Zeitung veröffentlichen. DANKE

Den ÖVGW Mitgliedern stehen die Fachinformationen, wie auch Argumentationshilfen im Mitgliederbereich der ÖVGW Homepage zur Verfügung.

 

Ist eine Änderung der Richtlinie bezüglich des 5-Jahres-Intervall zum Tausch von Wasserzählern angedacht? Das belastet einen Kleinwasserversorger doch recht stark.

Die ÖVGW engagiert sich seit längerer Zeit, die Nacheichfrist für Wasserzähler zu verlängern. Vorschläge seitens des BMDW werden aktuell vom ÖVGW PAK Wasserzähler geprüft.

 

Ab wann wird die Studie "Wasserschatz Österreich" verfügbar sein?

Die Studie läuft noch bis 2021. Erste Ergebnisse sind für das 1. Quartal zu erwarten.

 

Ab wieviel coliformen Bakterien wird das Wasser "gesperrt"?

Vorgaben für die Trinkwasserqualität sind in der TWV enthalten. Der Indikatorparameterwert für Coliforme ist 0/ 100ml bzw. 0/250ml für desinfiziertes Wasser.

 

Folgende Fragen konnten bereits direkt in der Veranstaltung beantwortet werden:

Warum wird die Volluntersuchung einer Wasserversorgung, die alle 10 Jahre war, jetzt verkürzt?

Welche Stoffe sind PFAS (Per- und polyfuorierte Alkylsubstanze)?

Wie sehen Sie die Problematik der Wasseraufbereitungsanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, die teilweise unnötig eingebaut und nicht gewartet werden, wie z.B. Enthärtungsanlagen und Filter. Gibt es hier Meldepflicht, wenn ja wer kontrolliert?

Fachvortrag 1 Covid 19: Wie viel Personal ist in einer Landgemeinde notwendig, um in der Krise sicher über die Runden zu kommen?

Dürfen Mitarbeiter, die als Kontaktperson1 eingestuft sind, mit negativem Covid Test unter bestimmten Voraussetzungen im Wasserwerk arbeiten?

Kann der Antrag an die Behörde auch im Nachgang gestellt werden?

Lässt sich eigentlich genau feststellen, ob es sich um menschlichen oder tierischen Fäkalien handelt?

Bzgl der Kläranlage als Verursacher: Werden E. coli und Enterokokken nicht großteils über den Klärschlamm in der Kläranlage gebunden?

Ist liegengelassener Grünschnitt im Quellschutzgebiet ein eventueller Auslöser?

Wurden auch Spinnen als Einträger von E.Coli bzw. Enterokokken untersucht?

Kann man im Labor rückschließen woher der Eintrag kommt (Mensch, Haustier, Wildtier etc.)

Können Ausscheidungen von Schnecken, Amphibien etc. auch die Badegewässerqualität in der Art und Weise belasten, so dass es ein hygienisches Problem wird? Oder ist in einem stabilen Oberflächengewässer das ökologische Gleichgewicht entsprechend ausgleichend?

Warum darf weiterhin mit Hanf abgedichtet werden?

Darf Hanffaser als Abdichtung in Verbindung mit Locherpaste noch in der Wasserversorgung verwendet werden? Ich habe bei den neuen modernen Dichtbändern/Fäden festgestellt, dass diese nicht dicht bleiben! Diese trocknen aus - z.B. Loctite 55 Dichtfaden, dies beobachte ich schon seit über 10 Jahren. Für mich ist Hanf noch immer das beste Gewindedichtmittel.

Gibt es für den Trinkwasserbehälterbau Grundregeln bzw. Skizzen wie ein neuer Behälter gebaut werden muss?

Behälterbau rund oder eckig?

Wie oft sollte man die Wasserbehälter in einem Wasserwerk reinigen?

Wie hoch sind die Kosten für einen Edelstahl HB Neubau, z.B Ausführung Wels?

Behälter Neubau Edelstahl oder Beton?

Ad Beispiel Kahlenberg – kein ebener Einstieg aus „Landschaftsschutzgründen“ – Interessensabwägung versus Betriebs- und Arbeitssicherheit?!

Wie kann man am besten bzw. günstigsten einen gefliesten Behälter sanieren? Spritzzement oder Verplatten?




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